Wir für Wildtiere
Die Deutsche Wildtier Stiftung schützt Wildtiere, sichert Flächen für Wildtiere, mischt sich ein für Wildtiere und begeistert Menschen für Wildtiere.
Alle Informationen über unsere Artenschutz- und Naturbildungsprojekte, unsere Flächen, unser Gut in Klepelshagen, unsere Stiftung sowie alles Wissenswerte über unsere heimischen Wildtiere erfahren Sie auf www.deutschewildtierstiftung.de.
Einblick in die Welt der Wildbienen
In Deutschland leben mehr als 500 Wildbienenarten. Jede zweite davon ist vom Aussterben bedroht. Die meisten Wildbienen leben solitär und jede einzelne Art hat individuelle Ansprüche an ihren Lebensraum und ihr Nahrungsangebot. Unser Wildbienen-Clip gibt atemberaubende Einblicke:
Schmetterlinge-so beliebt und doch bedroht
Schmetterlinge, gerade die Tagfalter, sind bei Menschen sehr beliebt. Doch das nutzt ihnen wenig. 50 Prozent der Tagfalterarten stehen in Deutschland auf der Roten Liste. Der Verlust artenreicher, bunt blühender Wiesen ist ihr größtes Problem. Ein Problem, das wir lösen können, wenn wir wollen: Die Deutsche Wildtier Stiftung setzt sich für eine naturverträgliche Landwirtschaft ein, sie unterstützt die Forschung zum Rückgang der Schmetterlinge und hilft, dass in Gärten und Parks Lebensräume für Insekten geschaffen werden.
Rotmilan-Deutschlands heimlicher Wappenvogel
Der Rotmilan ist Deutschlands heimlicher Wappenvogel - denn nirgendwo auf der Welt kommt er häufiger vor als hierzulande. Seit Beginn der 1990er Jahre nimmt der Bestand des eleganten Greifvogels allerdings ab. Hauptgrund hierfür ist die intensive Landwirtschaft. Gleichzeitig ist der Rotmilan der Greifvogel, der besonders häufig durch Windkraftanlagen getötet wird. Die Abstandsempfehlungen der Staatlichen Vogelschutzwarten zu Windenergieanlagen müssen deswegen eingehalten werden!
Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert:
- Abwechslungsreiche Kulturlandschaften!
- Keine Windenergieanlagen in der Nähe seiner Brutplätze!
Freiheit für den Rothirsch
Die Forderungen der Deutschen Wildtier Stiftung für einen besserem Umgang mit den Rothirschen. 200.000 bis 250.000 Rothirsche leben in Deutschland. Es sind die größten heimischen Wildtiere. Dennoch sieht man sie nur selten. Der Mensch hat den Rothirsch aus großen Teilen seines Lebensraumes ausgesperrt. Eigentlich ist der Rothirsch ein Tier des Offenlandes, doch die Menschen haben ihn mit ihrer intensiven Landnutzung und einer falschen Jagdpolitik in den Wald getrieben und zu einem nachtaktiven Tier gemacht. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert: Keine Beschränkung des Lebensraums auf „Rotwildgebiete“! Kürzere Jagdzeiten und keine Jagd in der Nacht! Lasst den Rothirsch wieder ins Offenland!
Gämse - Der Konflikt in Bayern
In Deutschland finden Gämsen vor allem in Bayern einen geeigneten Lebensraum: Felsige Regionen für den Sommer und Wälder für den Winter. Doch Gamswild wird in Bayern gerade in öffentlichen Wäldern sehr intensiv gejagt. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert: Schluss mit der übermäßigen Jagd auf Gämsen! Auch Tiere des Naturraums Alpen verdienen Schutz.
Hier finden Sie die Website der Stiftung.
