©Albertinen-Stiftung

Albertinen-Stiftung

Stiftungsform

Die Albertinen-Stiftung fördert mit zukunftsweisenden Projekten die medizinische Versorgung, die Pflege und die Zufriedenheit von Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie Mitarbeitenden in den Einrichtungen der Immanuel Albertinen Diakonie in Hamburg. Im Sinne der christlichen Nächstenliebe hilft sie nach Kräften, wenn Menschen ohne Krankenversicherungsschutz medizinische Behandlung oder Pflege brauchen. Sie unterstützt Angebote, die Mitarbeitende für ihren Dienst am Nächsten stärken.

Einblicke in die Stiftungsarbeit

(Fast) am Anfang der Stiftungsarbeit stand die „Herzbrücke“: Die Hilfe für schwer herzkranke Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten bildete schon bald nach Gründung der Albertinen-Stiftung im Jahr 2004 einen Schwerpunkt der Stiftungsarbeit. Inzwischen ist die Albertinen-Stiftung darüber hinaus auch an vielen weiteren Stellen aktiv, um segensreich zu wirken im Dienste von Menschen in Not.

 

Mit der Herzbrücke ermöglicht die Albertinen-Stiftung lebensrettende Herzoperationen für schwerkranke Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten, vor allem aus Afghanistan. Fast 600 Kinder haben bisher die Chance auf Heilung bekommen. Die meisten von ihnen konnten inzwischen direkt in ihrem Heimatland behandelt werden: ein wichtiger Beitrag zum Aufbau der medizinischen Infrastruktur vor Ort.

 

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Belastete Familien aus Hamburg und Umgebung bekommen Rat und Hilfe in allen Lebenslagen, sowohl rund um die Geburt durch die „Familienlotsinnen“ im Albertinen Krankenhaus als auch im normalen Familienalltag durch das Projekt „Sorgende Nachbarschaft“, das in Hamburg-Schnelsen angesiedelt ist. Bei einer „Atempause“ dürfen sich Familien, bei denen das Geld für einen Urlaub zu knapp ist, von den Sorgen des Alltags erholen – mehr als 1.000 Mütter, Väter und Kinder haben davon schon profitiert.

 

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Menschen ohne Krankenversicherung bekommen Hilfe, wenn sie eine geplante, stationäre medizinische Behandlung benötigen. Die Albertinen-Stiftung arbeitet hier eng mit ambulanten Angeboten und der Clearingstelle Hamburg zusammen. Dadurch konnten schon mehr als 40 Patientinnen und Patienten z.B. mit einer neuen Hüfte versorgt oder von Tumoren befreit werden.

 

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Schwerkranken Menschen schenkt die Albertinen-Stiftung ein Mehr an Zuwendung in ihrer letzten Lebensphase. Die Stiftung stellt zum Beispiel Hilfsmittel bereit, mit denen die Mitarbeitenden der Palliativstationen bei Albertinen ihre Patientinnen und Patienten besser umsorgen können, etwa bequeme Nackenkissen.

 

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Die Albertinen-Stiftung stärkt Mitarbeitende für ihren Dienst am Nächsten, zum Beispiel mit besonderen Weiterbildungen. Als Dankeschön für ihren großen Einsatz (insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie) durften und dürfen sich Mitarbeitende zudem über schmackhafte Leckereien freuen, von Lebkuchen über Obst bis hin zu Hendl und Falafel.

 

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Menschen möchten in Würde altern und möglichst lange selbstbestimmt leben – die Albertinen-Stiftung unterstützt sie dabei: mit der Johanna und Fritz Buch-Ambulanz (einer einzigartigen geriatrischen Spezialsprechstunde im Albertinen Haus), altersgerechten Trainingsgeräten und digitalen Alltagshelfern in der eigenen Wohnung.

 

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Geflüchtete Christen bekommen in diesem Gemeinschaftsprojekt der Albertinen-Stiftung mit der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis Unterstützung beim Neustart in Hamburg: beim Spracherwerb, bei der Suche nach Arbeit und Wohnung und beim Umgang mit Ämtern, Ärzten, Vermietern und anderen Stellen.

 

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Wie kann man sich engagieren?

Alle Angebote der Albertinen-Stiftung sind nur möglich dank der Unterstützung durch Spenderinnen und Spender, Unternehmerinnen und Unternehmer, Förderstiftungen, Service-Clubs und Institutionen und viele mehr. Neue Freunde und Förderer sind immer willkommen: zum Beispiel im Rahmen von Benefizaktionen, zu besonderen Anlässen, im Andenken an liebe Verstorbene oder auch durch Zustiftungen, Vermächtnisse und Erbschaften.

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Albertinen-Stiftung

Süntelstraße 11 a
22457 Hamburg

Tel. (040) 5588-2348

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www.albertinen-stiftung.de